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"Ich musste sie kaputt machen.": Anatomie eines Jahrhundert-Mörders, by Stephan Harbort

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Stephan Harbort, geboren 1964, ist Kriminalhauptkommissar in Düsseldorf und Deutschlands führender Serienmordexperte. Harbort entwickelte international angewandte Fahndungsmethoden zur Überführung von Serienmördern und sprach mit mehr als 60 Tätern. Zudem ist er beratend bei Krimiserien und Kinofilmen tätig. Stephan Harbort ist durch seine TV-Auftritte bei Günther Jauch und Johannes B. Kerner einem breiten Publikum bekannt. Seine zahlreichen Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt.Homepage des Autors: www.stephan-harbort.de
Produktinformation
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Ullstein Taschenbuch; Auflage: 3. (11. Oktober 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783548374796
ISBN-13: 978-3548374796
ASIN: 3548374794
Größe und/oder Gewicht:
12 x 2,2 x 18,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.8 von 5 Sternen
99 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 32.279 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Stephan Harbort, Kriminalist, Autor und Spezialist für Serienmörder und Täterprofile beschreibt in seinem Buch die Chronologie um den Serienmörder Joachim Kroll, der im Zeitraum von 1955 – 1976 von Duisburg aus zwischen 8 und 14 Menschen vergewaltigt, ermordet und teilweise verzehrt hat. Der Autor schreibt dabei außerordentlich authentisch denn er nutzt als Quelle für die Rekonstruktion der Ereignisse die 781 Seiten starke Urteilsschrift des Landgerichts Duisburg (Aktenzeichen 14 Js 549/76) sowie die polizeilichen Vernehmungsprotokolle, Tatortberichte, Obduktionsprotokolle, forensische Gutachten, glaubwürdige Presseberichte und persönlich geführte Interviews. Stephan Harbort hat mit nahezu 70 Serienmördern Interviews geführt, sie analysiert und seine Erfahrungen zu Papier gebracht.Er schafft dabei eine Atmosphäre, die den Leser auch mal inne halten und überlegen lässt über den Tellerrand der gewohnten Gesellschaft hinaus zu blicken. Der Versuch, die Chronologie deutlich zu schildern und somit nahe zu bringen, WARUM ein Mensch wie Joachim Kroll zu solch grausamen Taten fähig war, gelingt dem Kriminalisten sehr gut. Er appelliert dabei keinesfalls an eine Art Verständnis für den Menschen, den die Leute gerne auch „Bestie“ oder „Monster“ nennen. Vielmehr schildert er sachlich, authentisch und mit viel Fachwissen, welche gesellschaftlichen Situationen, familiäre Dispositionen und Auslöser wie Triebe im Wesen und Charakter Joachim Krolls zu den vorgefallenen Eskalationen führten.Wer sich mit Kriminalfällen beschäftigt und sich mit der Dynamik und den psychologischen und genetischen Auslösern solcher Menschen wie dem „Kannibalen von Duisburg“ wie er auch durch die Presse genannt wurde befassen möchte, ist mit diesem Buch genau richtig. Das geführte Interview und auch die Auszüge aus den Vernehmungsprotokollen zusammen mit dem Lebenslauf Joachim Krolls, schaffen ein detailliertes Gesamtbild und bringen dem Leser auch die Abgründe der menschlichen Seele näher.Ich musste dieses Buch auch des Öfteren aus der Hand legen und mich erstmal sammeln, bevor ich den durchaus steinigen und oftmals wirren Weg Joachim Krolls weiter gegangen bin. Stephan Harbort hilft aber auch mit seiner großen empathischen Art durch dieses Buch zu führen und schenkt auch den Opfern die Aufmerksamkeit und Respekt, den sie verdient haben. Es passiert leider schnell, dass die Opfer in Vergessenheit geraten und dem Täter die ganze mediale Aufmerksamkeit zu Teil werden lässt!Auf diesen Umstand weist der Autor in seinen Büchern immer wieder hin und baut so eine standhafte Brücke zu den Opfern und auch deren Angehörigen auf, die unendliches Leid durchleben müssen. Man darf diese niemals vergessen und sollte Anteil und Mitgefühl gegenüber den Opfern und Familien aufbringen, die mit solchen Taten ihr Leben lang zu kämpfen haben.Die Bücher von Stephan Harbort kann ich euch sehr ans Herz legen wenn ihr euch für Kriminalfälle, Serienmörder und wie sie dazu werden interessiert und authentische Tatsachenberichte ohne große reißerischen Szenerien haben möchtet denn, das ist ebenfalls eine angenehme Eigenschaft des Autors – Hollywood bleibt draußen!
»Es geht um das vermisste Mädchen, die Tanja Bracht. … Ich hab‘ mit meiner Frau lange drüber geredet. Wir sind uns nicht ganz sicher, komisch ist das aber schon…« Der Kriminalbeamte hörte aufmerksam zu, stellte Fragen, machte sich eifrig Notizen. Es ging um ein verstopftes Abflussrohr und einen unbescholtenen Nachbarn, der »etwas Merkwürdiges« in einer Mülltonne versteckt haben sollte.Duisburg, 1976. Ein vierjähriges Mädchen wird vermisst. Nach dem Hinweis eines Nachbarn klingeln Polizeibeamte an der Tür von Georg Kroll. Sie ahnen bereits Böses, sind trotzdem nicht auf das vorbereitet, was sie in der Wohnung finden werden. Und schon gar nicht rechnen sie damit, dass der Verhaftete für eine Vielzahl von Morden am Niederrhein und im nördlichen Ruhrgebiet verantwortlich ist, dass sie im Rahmen der Vernehmungen eine Mordserie aufklären werden, die sich über mehr als 20 Jahre erstreckte…Stephan Harbort ist einer der führenden Experten in Sachen Serienmord. Für das vorliegende Buch hat er umfangreich recherchiert, hat als Quellen die Urteilsschrift des Landgerichts Duisburg, polizeiliche Vernehmungsprotokolle, Tatortbefundberichte, Obduktionsprotokolle, forensische Gutachten, glaubwürdige Presseberichte und persönlich geführte Interviews herangezogen und darüber hinaus alle Ereignisorte aufgesucht, um sich vor Ort ein Bild zu machen.Das Buch startet mit der Verhaftung Krolls, um im Anschluss sein Leben und seine Verbrechen chronologisch zu erzählen. Der Leser verfolgt mit, wie sich der unheilvolle Trieb Krolls entwickelte, wie ihn das überkam, was er selbst stets als „das komische Gefühl“ bezeichnete. Die ihn vernehmenden Beamten haben es perfekt verstanden, sich so auf Kroll einzustellen, dass er bereit war, ihnen selbst die persönlichsten Details zu erzählen. Man ist dadurch sehr nah dran an den Gedanken und Empfindungen des Täters. Als Gegenpol dazu werden die Fakten berichtet, die Verbrechen aus Sicht der Opfer und ihrer Angehörigen geschildert. Eine gute Mischung, die durch die Empfindungen der Ermittler vervollständigt wird.»Die haben mich doch immer nur vernatzt. Ich wollt‘ se doch nur liebhaben oder poppen. Und dann haben se mich nur vernatzt. Nur vernatzt.«Krolls Persönlichkeit war sicher eine beängstigende, psychologisch aber auch eine hochinteressante. Man muss sich alleine mal klarmachen, dass er es schaffte, über 20 Jahre lang zu morden, manchmal im Abstand von nur wenigen Tagen, ohne jemals aufzufallen. Für einen seiner Morde war sogar ein Unschuldiger verurteilt worden! Und das, obwohl Kroll ein Mann von nur recht bescheidener Intelligenz war. Bei seinen Befragungen berichtete er freimütig, wie vorsichtig und sorgfältig er bei seinen Taten agierte. Ich kann mir gut vorstellen, dass künftige Ermittler daraus einige Lehren ziehen konnten.Das Gelesene schockiert. Vieles ist schlicht unfassbar, man wünscht sich Erklärungen, muss aber akzeptieren, dass nicht alles aufgeklärt werden kann. Bequem zurücklehnen und alles als Taten eines Monsters abtun, kann man sich auch nicht, denn Stephan Harbort betont die gesellschaftliche Verantwortung, die jeden Einzelnen von uns auffordern sollte, zumindest genauer hinzusehen. Bei so manchem, was ich über Krolls Kindheit und Jugend gelesen habe, konnte ich nur den Kopf schütteln. Natürlich wird – zum Glück – nicht jeder, der einen schlimmen Start hatte, ein Serienmörder. Aber dass an einigen Stellen wirklich niemand bemerkt haben soll, dass da jemand auf dem Weg war, in eine völlig falsche Richtung abzubiegen, will mir einfach nicht in den Kopf. Etwas mehr Aufmerksamkeit und so manches Mädchen hätte vielleicht die Chance gehabt, heute noch zu leben.Fazit: Schockierend und hochinteressant zugleich. Es zeigt sich mal wieder: Mit der Realität kann kein Thriller mithalten.»Aber es hilft nicht wirklich weiter, diese verlorenen Seelen nur unter Paragraphen zu begraben und hinter hohen Gefängnismauern verschwinden zu lassen. Wird der eine hinter Gitter gebracht, beginnt ein anderer sein todbringendes Handwerk. … Wenn wir unsere kollektive moralische, soziale und erzieherische Verantwortung weiterhin verharmlosen oder leugnen, den Tätern die alleinige Schuld zuweisen und sie lediglich auf den gesellschaftlichen Müllhalden entsorgen, droht tödliche Gefahr. Denn: Die angehenden Mörder können sich nicht selbst heilen oder reparieren, ihnen muss geholfen werden, und das rechtzeitig. Und dazu sind wir aufgerufen und verpflichtet, jeder von uns! Solange wir glauben, »Triebtäter« seien rational denkende und pragmatisch entscheidende Verbrecher, die anders handeln könnten, wenn sie denn nur wollten, flüchten wir uns in die falsche Richtung.«
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